Wir alle möchten eine gute Beziehung zu unseren Hunden haben. Sie sind pelzige Familienmitglieder, die uns Freude, Trost und Kameradschaft bringen. Um die bestmögliche Beziehung zu unseren Hunden zu haben, ist es wichtig, ihre Bedürfnisse zu verstehen und wie sie mit uns kommunizieren. Der Podcast und Blog dieser Woche mit LWDG-Gruppenexpertin Samantha Thorneycroft-Taylor erklärt mehr über die Körpersprache Ihres Hundes.

Podcast-Ausgabe

Die Körpersprache Ihres Hundes

Hunde kommunizieren hauptsächlich über Körpersprache. Sie benutzen ihre Schwänze, Ohren, Augen, Münder und Körper, um auszudrücken, was sie fühlen. Das Verständnis der Körpersprache von Hunden kann besser auf ihre Bedürfnisse eingehen und eine starke Bindung zu ihnen aufbauen.

Hier sind einige Grundlagen der Hundekommunikation, damit Sie tiefere Gespräche mit Ihrem Welpen führen können!

Körpersprache des Hundes – Schwänze

Die Art und Weise, wie ein Hund seinen Schwanz hält, kann uns viel darüber sagen, wie er sich fühlt. Ein glücklicher und entspannter Hund hat normalerweise einen locker wedelnden Schwanz. Ein Hund, der Angst hat oder sich bedroht fühlt, kann seinen Schwanz zwischen seine Beine stecken. Und ein Hund, der sich aggressiv fühlt, kann seinen Schwanz hoch und steif halten. Hunde mit kupierten Schwänzen oder kürzeren Schwänzen können das Lesen erschweren.

Körpersprache des Hundes – Ohren

Auch die Ohren eines Hundes sind sehr ausdrucksstark. Entspannte und nach vorne gerichtete Ohren zeigen normalerweise an, dass ein Hund fröhlich und freundlich ist. Zurückgezogene oder flach am Kopf anliegende Ohren können bedeuten, dass sich der Hund ängstlich oder bedroht fühlt. Und gespitzte und aufmerksame Ohren bedeuten normalerweise, dass der Hund in höchster Alarmbereitschaft und bereit ist, Maßnahmen zu ergreifen.

Körpersprache des Hundes – Augen

Die Augen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Hundekommunikation. Ein Hund, der Augenkontakt herstellt und sanfte, entspannte Augen hat, fühlt sich normalerweise wohl und selbstbewusst. Ein Hund, der seinen Blick abwendet oder harte, starre Augen hat, kann sich aggressiv oder defensiv fühlen. Und ein Hund mit großen, runden Augen kann sich ängstlich oder nervös fühlen.

Körpersprache des Hundes – Mund

Der Mund kann auch viele Informationen darüber vermitteln, wie sich ein Hund fühlt. Ein Hund mit offenem Maul und heraushängender Zunge ist normalerweise glücklich und keucht, um sich abzukühlen. Ein Hund, der sein Maul fest geschlossen hat, kann sich gestresst oder ängstlich fühlen. Und ein Hund, der seine Zähne zeigt, kann sich aggressiv oder bereit zum Angriff fühlen.

 

Körpersprache des Hundes – Körperhaltung

Schließlich kann uns die Gesamthaltung des Körpers eines Hundes viel über seinen emotionalen Zustand sagen. Ein Hund, der aufrecht mit den Schultern nach hinten steht, fühlt sich normalerweise selbstsicher und selbstbewusst. Ein Hund, der tief auf dem Boden kauert, kann sich ängstlich oder unterwürfig fühlen. Und ein Hund, der mit erhobenen Nackenhaaren steif läuft, kann sich aggressiv oder defensiv fühlen.

Abschließende Überlegungen

Wenn Sie diese Grundlagen der Hundekommunikation verstehen, können Sie tiefere Gespräche mit Ihrem Welpen führen! Achten Sie auf den Schwanz, die Ohren, Augen, das Maul und die Körperhaltung Ihres Hundes, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie er sich gerade fühlt. Mit etwas Übung werden Sie schnell in der Lage sein, die Körpersprache Ihres vierbeinigen Freundes zu entschlüsseln, sodass Sie besser auf seine Bedürfnisse eingehen können. Denken Sie daran, dass jeder Hund anders ist und die Körpersprache Ihres Hundes variieren kann. hören Sie sich unbedingt den begleitenden Podcast an, um weitere Informationen zu erhalten.


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