Die Fasansaison steht vor der Tür und mit ihr ein reges Treiben. Im Podcast und Blogbeitrag dieser Woche unterhalten wir uns mit Louisa Clutterbuck von der British Game Assurance, um uns einige der kritischen Probleme anzusehen, die das Angebot und die Nachfrage nach Fasanen in diesem Jahr beeinflussen, und wie wichtig Kommunikation in der Jagdbranche ist.

Hinweise zur Show dieser Woche:

Wie diese Jahreszeit durch den Mangel an Vögeln beeinflusst wird

In diesem Jahr hat der Ausbruch der Vogelgrippe in Frankreich die Anzahl der nach Großbritannien exportierten Wildgeflügeleier und -küken verringert. Die französischen Behörden haben erklärt, dass vor dem erneuten Export von Eiern in ein Nicht-EU-Land eine 90-tägige Überwachungsfrist eingehalten werden muss. Das bedeutet, dass Eier aus Frankreich nicht rechtzeitig für diese Saison nach Großbritannien importiert werden können.

Dies hat dazu geführt, dass Jagdreviere nach alternativen Wildquellen suchen mussten, was die ohnehin schon knappen Ressourcen der Wildindustrie unter Druck gesetzt hat.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass, obwohl die Fasansaison in diesem Jahr verkürzt werden könnte, die Verbrauchernachfrage nach Federwild immer noch besteht. Daher ist es wichtig, auch in einer reduzierten Saison Wildgeflügel an die Verbraucher zu vermarkten. Ein Weg dazu ist die Eat Wild-Kampagne, die für den Verzehr von Wildfleisch wirbt.

Eine weitere Möglichkeit, eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten, besteht darin, sicherzustellen, dass in der Branche tätige Triebe Mitglieder der British Game Assurance sind. Der BGA ist eine Selbstregulierungsbehörde, die Standards für die Spielebranche setzt.

Die Eat Wild-Verbraucherkampagne

Wir müssen Wildfleisch auch in Nebensaisonen, wie wir sie derzeit erleben, weiter vermarkten. Die Eat Wild – Verbraucherkampagne zum Verzehr von Wildfleisch kann uns in mehrfacher Hinsicht helfen.

Erstens hilft es, die Menschen über die Vorteile von Wildfleisch aufzuklären. Wild ist eine gesunde, nachhaltige und ethische Proteinquelle.

Zweitens kann die Eat Wild-Kampagne dazu beitragen, die Nachfrage nach Wildfleisch zu steigern. Dies ist wichtig, denn auch wenn die Fasanensaison in diesem Jahr möglicherweise verkürzt wird, besteht immer noch eine Nachfrage nach Federwild.

Schließlich hilft die Eat Wild-Kampagne, britische Wildhüter und Wildzüchter zu unterstützen. Indem wir den Verzehr von Wildfleisch fördern, tragen wir dazu bei, die Branche und die Lebensgrundlagen der darin Beschäftigten zu erhalten.

Wie Wildhüter natürliche Lebensräume unterstützen

Wildhüter spielen eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung natürlicher Lebensräume. Durch die Verwaltung und den Schutz von Wildpopulationen tragen Wildhüter dazu bei, dass die Ökosysteme gesund und vielfältig bleiben.

Darüber hinaus schaffen und erhalten Wildhüter häufig Lebensraummerkmale, die anderen Wildtieren zugute kommen. Indem sie natürliche Lebensräume auf diese Weise unterstützen, tragen Wildhüter dazu bei, dass die Welt um uns herum ein bisschen grüner und schöner wird.

Viele Wildhüter haben dieses Jahr ihre Jobs verloren, und die Ländereien haben beschlossen, nicht zu eröffnen. Also müssen wir bei denen nachsehen, die wir kennen, um zu sehen, ob wir irgendwie helfen können. Der Gamekeepers Welfare Trust existiert, um Wildhüter, Stalker und Ghillies und ihre Angehörigen in Vergangenheit und Gegenwart zu unterstützen.

Warum sollte sich die Schießindustrie zur Selbstregulierung bei der British Game Assurance anmelden?

Die Schießindustrie sollte sich aus mehreren Gründen der Selbstregulierung anschließen. In erster Linie würde es helfen, das Image der Branche zu verbessern. Zweitens würde die Selbstregulierung der Öffentlichkeit zeigen, dass die Industrie die Sicherheit ernst nimmt und bereit ist, Verantwortung für ihre Produkte zu übernehmen.

Darüber hinaus würde die Selbstregulierung dazu beitragen, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Unternehmen in der Branche zu schaffen. Es würde auch dazu beitragen sicherzustellen, dass nur Produkte, die hohen Standards entsprechen, an die Verbraucher verkauft werden.

Schließlich würde die Selbstregulierung dazu beitragen, die Branche vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Durch das Bekenntnis zu Sicherheit und Verantwortung wäre die Branche besser in der Lage, künftige Regulierungsversuche abzuwehren.

Die britische Wildversicherung

Die British Game Assurance ist eine Selbstregulierungsbehörde, die Standards für die Spielebranche festlegt. Die BGA setzt sich dafür ein, bewährte Verfahren innerhalb der Branche zu fördern und sicherzustellen, dass nur Produkte von höchster Qualität an Verbraucher verkauft werden. Der BGA setzt sich auch dafür ein, die Branche vor staatlichen Eingriffen zu schützen.

Um Mitglied im BGA zu werden, müssen Shootings bestimmte Standards erfüllen. Diese Standards sollen sicherstellen, dass nur Produkte von höchster Qualität an die Verbraucher verkauft werden.

Externe Links

www.Britishgameassurance.co.uk

www.eatwild.co

FB: Britishgameassurance / letseatwild

Insta: britishgameassurance /letseatwild

Twitter: britishgame /letseatwild

Über unseren Gast Louisa Clutterbuck, British Game Assurance

Louisa trat der BGA in den frühen Phasen bei und bringt eine Fülle von Verwaltungs-, Marketing- und Geschäftskenntnissen mit. Sie ist im Herzen der ländlichen Gegend von Herefordshire aufgewachsen und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass ländliche Aktivitäten die neuesten Entwicklungen in ihrem Bereich einbeziehen, um eine nachhaltige Zukunft für alle zu schaffen. Ihre Leidenschaft für Essen, die durch einen Leiths-Kochkurs entfacht wurde, bereitet ihr gerne neue Wildrezepte, die sie mit Freunden teilen kann. Louisa freut sich, Teil einer Sache zu sein, an die sie so fest glaubt.

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