Wenn Sie mit Hunden arbeiten, ist Ihre Denkweise unglaublich wichtig. Wenn Sie in eine Trainingseinheit gehen und denken, dass der Hund schwierig sein wird, oder versuchen, ihn zu etwas zu zwingen, was er nicht tun möchte, wird es viel schwieriger sein, als wenn Sie mit einer positiven Einstellung und Erwartung hineingehen Zusammenarbeit. Im Podcast und Blogbeitrag dieser Woche besprechen wir mit der neu ernannten LWDG Mindset Coach Louise Ktoris die Denkweise, die Sie bei der Arbeit mit Hunden benötigen, und wie sie sich auf Ihre Trainingseinheiten auswirken kann.

Podcast:

Die Bedeutung der richtigen Einstellung bei der Arbeit mit Hunden

Jeder Hund ist anders, jeder Halter auch. Deshalb ist es wichtig, die richtige Einstellung zu finden, wenn Sie mit Ihrem Hund arbeiten. Einige Besitzer nehmen den Gehorsam ihrer Hunde sehr ernst und erwarten, dass sie immer perfekt sind. Andere sind entspannter und behandeln ihre Hunde eher wie Familienmitglieder. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, um an die Hundehaltung heranzugehen, aber es ist wichtig, eine Denkweise zu finden, die für Sie und Ihren Hund funktioniert.

Das Wichtigste ist, dass Sie in Ihrem Training und Ihren Erwartungen konsequent bleiben. Hunde sind sehr intelligente Geschöpfe, und sie werden schnell herausfinden, was Sie von ihnen erwarten. Wenn Sie in Ihren Befehlen und Belohnungen konsequent sind, werden Sie feststellen, dass Ihr Hund Ihnen viel eher gehorcht. Mit der richtigen Einstellung können Sie eine starke Bindung zu Ihrem Hund aufbauen, die ein Leben lang hält.

Was tun, wenn Sie mit dem Verhalten Ihres Hundes zu kämpfen haben und es Ihre Denkweise beeinflusst?

Es kann wirklich hart sein, wenn Sie mit dem Verhalten Ihres Hundes zu kämpfen haben. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie ständig neue Dinge ausprobieren und nirgendwo hinkommen oder dass Sie der einzige zu sein scheinen, der dieses Problem hat.

Aber die gute Nachricht ist, dass Sie nicht allein sind, und es gibt Dinge, die Sie tun können, um die Dinge umzukehren.

  • Es ist wichtig, eine Perspektive zu bekommen. Hunde sind Individuen, genau wie wir, und jeder hat seine eigenen einzigartigen Verhaltensweisen und Macken. Nur weil Ihr Hund nicht perfekt ist, heißt das nicht, dass er ein schlechter Hund ist.
  • Denken Sie daran, dass Training ein Prozess ist und Zeit und Geduld braucht. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und ein gut erzogener Hund auch nicht!
  • Vergessen Sie nicht, sich auf das Positive zu konzentrieren. Jedes Mal, wenn Ihr Hund etwas richtig macht, auch wenn es etwas Kleines ist, geben Sie ihm viel Lob und Leckerlis. Mit der Zeit wirst du eine Veränderung in seinem Verhalten und deiner Einstellung zu ihm bemerken.

Hunde sind erstaunliche Geschöpfe, die so viel Liebe und Freude in unser Leben bringen können. Aber manchmal können selbst die besten Hunde problematische Verhaltensweisen entwickeln, mit denen ihre Besitzer nur schwer umgehen können.

Wenn Sie mit dem Verhalten Ihres Hundes zu kämpfen haben, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht allein sind. Es gibt viele Ressourcen, die Ihnen helfen, Ihren vierbeinigen Freund wieder auf Kurs zu bringen.

Tipps für eine positive Einstellung beim Training Ihres Hundes

Einen Hund zu besitzen ist eine der lohnendsten Erfahrungen, die man machen kann. Sie bringen Freude, Lachen und bedingungslose Liebe in unser Leben. Aber neben all dem Guten kommt die Arbeit – das Training Ihres Hundes kann eine Herausforderung sein, und es ist wichtig, während des gesamten Prozesses eine positive Einstellung zu bewahren. Glücklicherweise können Sie ein paar Dinge tun, damit das Training für Sie und Ihren Welpen mehr Spaß macht.

Halten Sie die Sitzungen zunächst kurz – 20 Minuten oder weniger sind ideal. Sie möchten weder Ihren Hund noch sich selbst überanstrengen, daher ist es wichtig, das Training in überschaubare Abschnitte zu unterteilen.

Zweitens, seien Sie konsequent bei Ihren Befehlen und Belohnungen – das wird Ihrem Hund helfen, schneller zu verstehen, was Sie von ihm verlangen.

Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie Ihren Hund oft loben – lassen Sie ihn wissen, wenn er etwas richtig macht! Ein wenig Positivität reicht beim Training Ihres vierbeinigen Freundes aus.

Wie man mit Frustration und Enttäuschung im Training umgeht

Enttäuschung und Frustration sind zwei häufige Emotionen, die Hundebesitzer während der Trainingseinheiten empfinden. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Gefühle normal sind und es Möglichkeiten gibt, damit umzugehen, damit sie Ihrem Erfolg nicht im Wege stehen.

Zunächst ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Ihr Hund nicht versucht, ungehorsam oder schwierig zu sein. Sie tun einfach das, was für sie selbstverständlich ist. Versuchen Sie, geduldig zu sein und zu verstehen, dass es einige Zeit dauern wird, bis sie die neuen Verhaltensweisen lernen, die Sie von ihnen verlangen.

Als nächstes ist es wichtig, realistische Erwartungen an Ihren Hund zu setzen. Wenn Sie erwarten, dass sie in kurzer Zeit komplexe Verhaltensweisen lernen, werden Sie wahrscheinlich enttäuscht sein. Gehen Sie die Dinge langsam an und geben Sie Ihrem Hund die Zeit, die er zum Lernen braucht.

Schließlich vergessen Sie nicht, den Prozess zu genießen. Das Training sollte sowohl für Sie als auch für Ihren Hund ein unterhaltsames und verbindendes Erlebnis sein. Wenn Sie diese Dinge im Hinterkopf behalten können, werden Sie feststellen, dass der Umgang mit Frustration und Enttäuschung viel einfacher wird.

Die Vorteile einer positiven Einstellung bei der Arbeit mit Hunden

Die Arbeit mit Hunden ist eine unglaublich lohnende Erfahrung. Du verbringst Zeit mit einigen der liebevollsten und treuesten Kreaturen der Welt und siehst die Welt mit ihren Augen. Hunde haben eine außergewöhnliche Fähigkeit, selbst die dunkelsten Tage zu erhellen, und ihre grenzenlose Begeisterung ist ansteckend.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Zeit mit Hunden den Blutdruck senken und das geistige Wohlbefinden verbessern kann. Diese positive Einstellung ist für Hundetrainer, Hundefrisöre und Spaziergänger unerlässlich. Das macht die Arbeit nicht nur angenehmer, sondern trägt auch dazu bei, ein Vertrauens- und Respektverhältnis zwischen dem Hundeführer und dem Hund aufzubauen. Wenn Sie mit Hunden arbeiten, denken Sie immer daran, dass sie Individuen mit ihrer eigenen, einzigartigen Persönlichkeit sind.

Indem Sie sich jedem Hund mit einer positiven Einstellung nähern, können Sie eine starke Bindung aufbauen, die Ihr beider Leben bereichern wird.

Louise Ktoris wird jeden Montag im Abschnitt „Bibliothek“ der LWDG-Website Inhalte zu ihrer Denkweise veröffentlichen.

@Tailsofagunlady Louises Instagram-Konto

Weiterbildung für Mitglieder:

Die mühelose Effort-Denkweise: Wie man Veränderungen mit Leichtigkeit bewältigt

Wie Denkblockaden negative Gedanken und Emotionen erzeugen

 


Treten Sie unserer Online-Community bei!

Steigen Sie in unsere E-Mail-Liste ein, um monatlich kostenlose Tipps und Einblicke in Ihren Posteingang zu erhalten. Kein Spam - nur schnelle Häppchen von Wert.